Ely Raman, der erste Künstler der OH-Cards, betonte einmal, dass die intimste Blickbeziehung den Abstand zwischen Spielkarten und Auge voraussetzt. Das ist auch der Abstand zwischen dem Gesicht der Mutter und der Brust, wo das Baby sich immer wieder bei der Mutter rückversichern kann. (Dieser Abstand wird auch bei Füttern mit Flasche eingehalten.)
Diese intime Blickdistanz nun machen wir uns bei den therapeutischen Kartenspielen zunutze. Die Bildkarten aus dem Genre der OH-Karten können unter unterschiedlichsten Gesichtspunkten eingesetzt werden. Jedes Kartendeck verfügt über eine ausführliche Beschreibung.
Die KIKT Kartensets können sowohl in der Diagnostik als auch im Prozess eingesetzt werden und erleichtern es, bestimmte Themen anzusprechen oder auch unterstützend in den Alltag integrieren zu können.
Kreative Ideen kommen von Kolleginnen aus Norwegen – Roads - und der Slowakei - Aufgelöste Bindungen. Eine Auswahl bewährter Kartenspiele aus dem Beltz-Verlag haben wir ebenfalls aufgenommen.