Aigner/Pescheschnik (Hrsg): Kinder brauchen MännerWährend sowohl die familiäre als auch die professionelle Erziehung und Bildung lange Zeit als »Frauensache« angesehen wurde, gewinnt neuerdings die Bedeutung von Männern für die Entwicklung und Sozialisation von Kindern in der Pädagogik zunehmend an öffentlicher, politischer und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Obwohl sich viele Männer potenziell für eine pädagogische Arbeit mit Kindern interessieren, sind sie im Bereich der Elementar- und Schulpädagogik nach wie vor stark unterrepräsentiert. Die Beiträgerinnen und Beiträger nähern sich dem Thema unter anderem aus psychoanalytischer, sozialpädagogischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive und analysieren und diskutieren die Gründe der aktuellen Situation. Sie geben einen Überblick über den gegenwärtigen Fachdiskurs und erörtern die neuesten Forschungsergebnisse. Mit Beiträgen von Josef Christian Aigner, Lothar Böhnisch, Holger Brandes, Laura Burkhardt, Frank Dammasch, Johannes Huber, Bernhard Koch, Hans-Geert Metzger, Barbara Mösinger-Strubreither, Thilo Naumann, Gerald Poscheschnik, Tim Rohrmann und Gabriele Schauer Psychosozial 2015
Ursula Avé-Lallemant:Baum-TestsReinhardt Verlag, 8. Auflage 2023, 252 Seiten"Der Baum gilt als Symbol des Lebens. In Träumen und Zeichnungen von Bäumen kann sich die Persönlichkeit eines Menschen widerspiegeln...Anhand zahlreicher Baumzeichnungen wird in diesem Buch gezeigt, wie sich der Baum als vielfältiger Selbstausdruck interpretieren lässt." (Umschlagtext)
Ursula Avé-Lallemant:Der Wartegg-Zeichentest in der LebensberatungReinhardt Verlag, 189 SeitenDie Psychologin und Graphologin Ursula Avé-Lallemant legt hier eine ganz auf die praktische Beratung angelegte Testanwendung vor. Der Wartegg-Zeichentest hat sich besonders dadurch bewährt, dass er Zugänge zur Tiefenpsychologie erlaubt und somit Hinweise auf Erlebnisstrukturen und Motive gibt.
Ursula Avé-Lallemant:Der Wartegg-Zeichentest in der LebensberatungReinhardt Verlag, 189 SeitenDie Psychologin und Graphologin Ursula Avé-Lallemant legt hier eine ganz auf die praktische Beratung angelegte Testanwendung vor. Der Wartegg-Zeichentest hat sich besonders dadurch bewährt, dass er Zugänge zur Tiefenpsychologie erlaubt und somit Hinweise auf Erlebnisstrukturen und Motive gibt.
Imbke Behnken, Jana MikotaGemeinsam an der Familiengeschichte arbeiten240 S.Juventa 2008Erzählen und Forschen in der Erinnerungswerkstatt - dieser Aufgabe stellten sich Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs und ließen sich auf Forschungsprozesse ein.In Texten, Bild und Ton dokumentiert der Band ein Stück Zeitgeschichte.
Bindernagel, Daniel: Ich höre dir zu - Gute Gespräche im Alltag
„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“, sagt eine Redewendung. Und es
stimmt: Wer zunächst einmal zuhört und dann vielleicht eine einfache,
offene und kurze Frage stellt, lässt sein Gegenüber zu Wort kommen und
findet selbst leichter heraus, was sie oder er meint.
Daniel Bindernagel zeigt, wie wir unsere Kommunikation mit einfachen
Mitteln verbessern. Er stützt sich auf das Konzept der Eigensprache und
die Methode der Idiolektik, die sich in der Therapie und in der Beratung
von Menschen bewährt haben. In überschaubaren Kapiteln überträgt er sie
auf alltägliche Situationen: in der Partnerschaft und in der Familie,
in der Freizeit oder im Beruf. Ein Kapitel ist Gesprächen unter
Jugendlichen gewidmet.
Mit seiner einfachen, klaren Sprache, den praktischen Übungen und
wiederkehrenden Rubriken gibt das Buch selbst ein gutes Beispiel für
direkte Kommunikation. Carl-Auer Verlag, Oktober 2023,
Wiltrud Brächter:Geschichten im Sand,Carl Auer Verlag 2010, 244 Seiten"Oft wissen die Hände ein Geheimnis zu enträtseln, an dem der Verstand sich vergebens mühte" C.G.Jung.Ein wunderbares Buch, dass die klassische Sandspieltherapie mit narrativen Konzepten verbindet.
Brett, DorisAnna zähmt die MonsterIskopress Verlag 2004214 SeitenDieser Band mit therapeutischen Geschichten für die etwas älteren Kinder enthält die Themen: Angst vor Dunkelheit - Bettnässen - Zwanghaftigkeit - Schüchternheit - Hänseln - Scheidung - Stieffamilien - Impulsive Kinder - Geschwisterprobleme - Alkoholismus. (Siehe auch ISBN 3- 89403- 198-0)"Doris Bretts Kernthese lautet: ,Wenn man zu Kindern durch Geschichten spricht, spricht man zu ihnen in der Sprache, die sie verstehen und in der sie am besten antworten können - in der Sprache von Phantasie und Imagination.'Die Handlung der Geschichten kann realistisch sein oder im, Es-war-einmal-Land' der Hexen und Zauberer spielen. Solange die Probleme denen des Kindes entsprechen, können die Geschichten überall passieren und alle möglichen Personen, Feen und sprechenden Tiere präsentieren: ein wichtiger und vorlesenswerter Kinderratgeber." (Psychologie heute)
Briken, Spehr, Römer, Berner (Hrsg.)Sexuell grenzverletzende Kinder und JugendlicheIn diesem Buch tragen namhafte Praktiker und Wissenschaftler den aktuellen Kenntnisstand über sexuell grenzverletzende Kinder und Jugendliche zusammen. Dabei werden Grundlagen, kriminologische, diagnostische und präventive Aspekte ebenso berücksichtigt wie Therapie, Prognose und Begutachtung.Kontroverse und innovative Darstellungen zu den Themen sollen den Leser animieren, sich zu informieren aber auch bisherige Meinungen in Frage zu stellen. Das Buch wird für diejenigen, die einen Einstieg in das Thema finden wollen oder bereits mit sexuell grenzverletzenden Kindern und Jugendlichen arbeiten, eine wertvolle Hilfe sein.Pabst Verlag, 2010, 356 Seiten
Eine Frau. Ein Mann. Sie versuchen, sich gemeinsam in Ölkreide auf Packpapierblättern zu tummeln.Sie
betreten zaghaft den Bereich des anderen, stürmen aufeinander zu,
machen sich Platz, beanspruchen Platz, sind skeptisch, verliebt,
vorsichtig, reden sich in Rage, .... Was man eben so macht, wenn man in
Kontakt gerät.Mele Brink hat in einfachen, sehr farbenfrohen
Zeichnungen eine Reihe an Möglichkeiten auf‘s Papier gebracht, wie das
wohl aussehen könnte, wenn zwei Leute sich ... ja was? Auf jeden Fall
nicht emotionslos ignorieren können. Schließlich sind sie zusammen auf
einem Blatt und müssen irgendwie aufeinander reagieren.So eindeutig
die Zeichnungen in der Körperhaltung auch sind: die Frage, ob die
Protagonisten dabei lächeln oder grimmig, verschmitzt, amüsiert gucken,
wird nicht beantwortet. Sich das vorzustellen, bleibt der Betrachterin
und dem Betrachter überlassen und macht womöglich den Reiz der Bilder
aus. Jede und jeder wird zwangsläufig eine sehr eigene Aussage darin
sehen.
24 Seiten, 21 x 21 cm
Wie man in den Spiegel guckt, so guckt's heraus, oder?
In der Sammlung an Wachskreidezeichnungen schaut die Protagonistin
ein ums andere Mal in den Spiegel und irgend etwas ist doch immer
anders. Mal steht sie davor und sieht sich kaum, mal schmeisst sie einen
Farbeimer gegen das eigene Spiegelbild, mal versucht gar das gegenüber
Kontakt aufzunehmen.An sich genau so, wie man selbst mal freundlich
der Person im Spiegel zulächelt, mal kritisch sämtliche Fältchen ortet,
mal gar nicht sehen will, was einem da entgegen schaut.Mele Brink
hat in einfachen, sehr farbigen Zeichnungen eine Sammlung an
Möglichkeiten zusammengestellt, wie man sich selbst betrachten kann.
Selbstbeschau eben. Und es wäre gar nicht mal verwunderlich, wenn man
sich da durchaus wieder erkennt.
20 Seiten, 21 x 21 cm
6,00 €*
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