Aigner/Pescheschnik (Hrsg): Kinder brauchen MännerWährend sowohl die familiäre als auch die professionelle Erziehung und Bildung lange Zeit als »Frauensache« angesehen wurde, gewinnt neuerdings die Bedeutung von Männern für die Entwicklung und Sozialisation von Kindern in der Pädagogik zunehmend an öffentlicher, politischer und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Obwohl sich viele Männer potenziell für eine pädagogische Arbeit mit Kindern interessieren, sind sie im Bereich der Elementar- und Schulpädagogik nach wie vor stark unterrepräsentiert. Die Beiträgerinnen und Beiträger nähern sich dem Thema unter anderem aus psychoanalytischer, sozialpädagogischer und erziehungswissenschaftlicher Perspektive und analysieren und diskutieren die Gründe der aktuellen Situation. Sie geben einen Überblick über den gegenwärtigen Fachdiskurs und erörtern die neuesten Forschungsergebnisse. Mit Beiträgen von Josef Christian Aigner, Lothar Böhnisch, Holger Brandes, Laura Burkhardt, Frank Dammasch, Johannes Huber, Bernhard Koch, Hans-Geert Metzger, Barbara Mösinger-Strubreither, Thilo Naumann, Gerald Poscheschnik, Tim Rohrmann und Gabriele Schauer Psychosozial 2015
Anzieu / Anzieu-Premmereur / Daymas:Das Spiel in der KinderpsychotherapieEdition diskord 2006, 276 Seiten"Im Spiel sich und seine Welt probehalber und lustvoll, "nicht im Ernst" zu erkunden, Konflikte darzustellen und Lösungen zu finden, gehört wie die Musik und die Sprache zu den grundlegenden an kein Alter gebundenen menschlichen Fähigkeiten.In diesem Buch sind Fallgeschichten versammelt, in denen diese Fähigkeit (noch) nicht entwickelt oder verloren gegangen ist und in psychoanalytischer Behandlung (wieder)hergestellt werden soll."
Ursula Avé-Lallemant:Baum-TestsReinhardt Verlag, 6. Auflage 2010, 252 Seiten"Der Baum gilt als Symbol des Lebens. In Träumen und Zeichnungen von Bäumen kann sich die Persönlichkeit eines Menschen widerspiegeln...Anhand zahlreicher Baumzeichnungen wird in diesem Buch gezeigt, wie sich der Baum als vielfältiger Selbstausdruck interpretieren lässt." (Umschlagtext)
Ursula Avé-Lallemant:Baum-TestsReinhardt Verlag, 6. Auflage 2010, 252 Seiten"Der Baum gilt als Symbol des Lebens. In Träumen und Zeichnungen von Bäumen kann sich die Persönlichkeit eines Menschen widerspiegeln...Anhand zahlreicher Baumzeichnungen wird in diesem Buch gezeigt, wie sich der Baum als vielfältiger Selbstausdruck interpretieren lässt." (Umschlagtext)
Ursula Avé-Lallemant:Der Wartegg-Zeichentest in der LebensberatungReinhardt Verlag, 189 SeitenDie Psychologin und Graphologin Ursula Avé-Lallemant legt hier eine ganz auf die praktische Beratung angelegte Testanwendung vor. Der Wartegg-Zeichentest hat sich besonders dadurch bewährt, dass er Zugänge zur Tiefenpsychologie erlaubt und somit Hinweise auf Erlebnisstrukturen und Motive gibt.
Ursula Avé-Lallemant:Der Wartegg-Zeichentest in der LebensberatungReinhardt Verlag, 189 SeitenDie Psychologin und Graphologin Ursula Avé-Lallemant legt hier eine ganz auf die praktische Beratung angelegte Testanwendung vor. Der Wartegg-Zeichentest hat sich besonders dadurch bewährt, dass er Zugänge zur Tiefenpsychologie erlaubt und somit Hinweise auf Erlebnisstrukturen und Motive gibt.
Imbke Behnken, Jana MikotaGemeinsam an der Familiengeschichte arbeiten240 S.Juventa 2008Erzählen und Forschen in der Erinnerungswerkstatt - dieser Aufgabe stellten sich Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs und ließen sich auf Forschungsprozesse ein.In Texten, Bild und Ton dokumentiert der Band ein Stück Zeitgeschichte.
Wiltrud Brächter:Geschichten im Sand,Carl Auer Verlag 2010, 244 Seiten"Oft wissen die Hände ein Geheimnis zu enträtseln, an dem der Verstand sich vergebens mühte" C.G.Jung.Ein wunderbares Buch, dass die klassische Sandspieltherapie mit narrativen Konzepten verbindet.
Brett, DorisAnna zähmt die MonsterIskopress Verlag 2004214 SeitenDieser Band mit therapeutischen Geschichten für die etwas älteren Kinder enthält die Themen: Angst vor Dunkelheit - Bettnässen - Zwanghaftigkeit - Schüchternheit - Hänseln - Scheidung - Stieffamilien - Impulsive Kinder - Geschwisterprobleme - Alkoholismus. (Siehe auch ISBN 3- 89403- 198-0)"Doris Bretts Kernthese lautet: ,Wenn man zu Kindern durch Geschichten spricht, spricht man zu ihnen in der Sprache, die sie verstehen und in der sie am besten antworten können - in der Sprache von Phantasie und Imagination.'Die Handlung der Geschichten kann realistisch sein oder im, Es-war-einmal-Land' der Hexen und Zauberer spielen. Solange die Probleme denen des Kindes entsprechen, können die Geschichten überall passieren und alle möglichen Personen, Feen und sprechenden Tiere präsentieren: ein wichtiger und vorlesenswerter Kinderratgeber." (Psychologie heute)
Briken, Spehr, Römer, Berner (Hrsg.)Sexuell grenzverletzende Kinder und JugendlicheIn diesem Buch tragen namhafte Praktiker und Wissenschaftler den aktuellen Kenntnisstand über sexuell grenzverletzende Kinder und Jugendliche zusammen. Dabei werden Grundlagen, kriminologische, diagnostische und präventive Aspekte ebenso berücksichtigt wie Therapie, Prognose und Begutachtung.Kontroverse und innovative Darstellungen zu den Themen sollen den Leser animieren, sich zu informieren aber auch bisherige Meinungen in Frage zu stellen. Das Buch wird für diejenigen, die einen Einstieg in das Thema finden wollen oder bereits mit sexuell grenzverletzenden Kindern und Jugendlichen arbeiten, eine wertvolle Hilfe sein.Pabst Verlag, 2010, 356 Seiten
Karl Heinz Brisch/ Theodor Hellbrügge (Hrsg.:)Die Anfänge der Eltern-Kind-BindungKlett-Cotta 2007, 304 S.In einer Vielzahl von Artikeln werden die vorgeburtlichen Bedingungen, Situationen und möglichen Krisen sowie die biologischen Entwicklungsfaktoren für die Eltern-Kind-Bindung dargestellt.
38,95 €*
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